Presse

  • 2023
    30.05.2023
    • Vincent Oettel ist neues ForWind Mitglied
      Auf der Mai-Sitzung des ForWind-Vorstandes wurde Prof. Dr.-Ing. Vincent Oettel als neues Mitglied bei ForWind aufgenommen. Oettel ist seit 2021 Professor für Massivbau an der Leibniz Universität Hannover. Er ist geschäftsführender Leiter des Instituts für Massivbau (IfMa) und Mitglied des Direktoriums des Testzentrums für Tragstrukturen Hannover (TTH). Die Forschungsschwerpunkte von Vincent Oettel liegen im Bereich des nachhaltigen, modularen und automatisierten Bauens.
    24.05.2023
    • ForWind und NorthWind unterzeichnen Memorandum of Understanding für gemeinsame Windenergieforschung
      Am 22. Mai 2023 haben John Olav Giæver Tande (Chief Scientist bei der norwegischen Forschungsorganisation SINTEF und Direktor des Centres for Environment-friendly Energy Research (FME) NorthWind) und Dr. Stephan Barth (Geschäftsführer des Zentrums für Windenergieforschung ForWind) im Beisein des deutschen Botschafters Dr. Detlef Wächter, Ministerpräsidenten Stephan Weil, Wirtschaftsministers Olaf Lies und Wissenschaftsstaatssekretärs Prof. Dr. Joachim Schachtner ein Memorandum of Understanding für eine engere Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Offshore-Windenergieforschung unterzeichnet.
    21.04.2023
    • Björn Maronga ist neues ForWind Mitglied
      Auf der April-Sitzung des ForWind-Vorstandes wurde Prof. Dr. Björn Maronga als neues Mitglied bei ForWind aufgenommen. Maronga ist seit Juli 2021 Professor für Grenzschichtmeteorologie am Institut für Meteorologie und Klimatologie der Leibniz Universität Hannover. Die Forschung im Institut wird von zwei Arbeitsgruppen durchgeführt und behandelt aktuelle Fragestellungen im Bereich Strahlung, Umwelt- und Polarmeteorologie.
    20.04.2023
    • Elyas Ghafoori ist neues ForWind Mitglied
      Auf der April-Sitzung des ForWind-Vorstandes wurde Prof. Dr. sc. ETH Elyas Ghafoori als neues Mitglied bei ForWind aufgenommen. Ghafoori hat im September 2022 die Leitung des Instituts für Stahlbau an der Leibniz Universität Hannover von Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann übernommen, der vor zwanzig Jahren einer der Mitbegründer von ForWind war. An der LUH hat Elyas Ghafoori die Professur für Stahl-, Verbund- und Leichtbau inne.
    11.04.2023
    • Torsten Schlurmann zu Gast im VDI-Podcast
      ForWind Vorstandsmitglied Prof. Dr.-Ing. Torsten Schlurmann war beim VDI-Podcast "Technik aufs Ohr" zu Gast. Unter dem Titel "Gefahr an der Küste - Wie passen wir uns dem steigenden Meeresspiegel an?" standen die aktuellen Entwicklungen im Küstenraum und der sich vollziehenden Paradigmenwechsel im Küstenschutz zur Anpassung an diese Veränderungen im Fokus des Gesprächs. Nachzuhöhren gibt es die komplette Folge unter: https://www.vdi.de/news/detail/gefahr-an-der-kueste-wie-passen-wir-uns-dem-steigenden-meeresspiegel-an
    16.03.2023
    • Kerstin Avila ist neues ForWind Mitglied
      Auf der März-Sitzung des ForWind-Vorstandes wurde Prof. Dr. Kerstin Avila von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg als neues Mitglied bei ForWind aufgenommen. Schwerpunkt der Forschung und Lehre von Kerstin Avila sind die „Grundlagen der Turbulenz und komplexer Systeme“. Diese Grundlagenforschung wird unter anderem dazu dienen, die strömungsdynamischen Entwicklungen zukünftiger Windenergieanlagen mitzugestalten.
  • 2022
    15.11.2022
    • Turbulente Windfelder besser abbilden
      Für Herstellerfirmen von Windenergieanlagen ist es wichtig, die Windverhältnisse am Rotorblatt möglichst genau beschreiben zu können, um etwa die Belastung von Bauteilen abzuschätzen. Auch Betreiberunternehmen von Windparks müssen schon während der Planung wissen, welche Windverhältnisse zu erwarten sind, etwa um die elektrische Leistung oder die Lärmentwicklung prognostizieren zu können. Mit einem neuen statistischen Modell ist es Forschenden der Universität Oldenburg gelungen, turbulente Schwankungen des Windes deutlich realistischer abzubilden, als es bisher möglich war. Zudem entwickelte das Team vom Institut für Physik und vom Zentrum für Windenergieforschung ForWind um Dr. Jan Friedrich eine Methode, um aus Daten weniger Messpunkte mit dem Modell vollständige, realitätsnahe Windfelder zu berechnen, die auch starke Turbulenzen und Böen abbilden.
    01.10.2022
    • Forschungsverbund Windenergie FVWE auf weltgrößter Fachmesse WindEnergy Hamburg
      Bei der weltgrößten Fachmesse WindEnergy Hamburg hat der Forschungsverbund Windenergie FVWE, bestehend aus ForWind, dem Fraunhofer IWES und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR, vom 27. bis 30. September 2022 in der Hansestadt auf einem gemeinsamen Messestand zahlreiche aktuelle Forschungsthemen präsentiert. In einer Vielzahl von Gesprächen wurde das bestehende Netzwerk zu Forschenden sowie Industrievertretern gepflegt und ausgebaut und es sind viele neue und interessante Kontakte hinzugekommen. Die Highlights des Messauftritts waren sicherlich das Netzwerk-Event anlässlich des 10jährigen Jubiläums des Forschungsverbunds Windenergie am 28. September und die Panel Diskussion mit Vorstandssprecher Prof. Dr. Joachim Peinke zum Thema „Wertschöpfung aus Maschinendaten“ am 29. September. Die nächste WindEnergy Hamburg findet im September 2024 statt.
    18.08.2022
    • Ministerpräsident Weil besucht ForWind
      „Exzellente Forschung auf dem Feld der Windenergie“ – das bescheinigte heute der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen. Weil war zu Gast auf dem Oldenburger Uni-Campus, um sich gemeinsam mit den SPD-Landtagsabgeordneten Hanna Naber und Ulf Prange sowie dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dennis Rohde über die hier beheimatete Forschungsinfrastruktur zu informieren. „Die Windenergie ist nicht nur für Niedersachsen ein absolut entscheidendes Thema, ihr Ausbau ist auch von nationalem Interesse. Um die Potenziale ausschöpfen zu können, sind wir maßgeblich auf die Erkenntnisse der Windenergieforschung angewiesen. Die Universität Oldenburg setzt hier gemeinsam mit ihren Verbundpartnern seit vielen Jahren Maßstäbe. Das strahlt aufs ganze Land aus“, betonte der Ministerpräsident bei seinem Besuch.
    01.06.2022
    • European Wind Energy Master mit zehnjährigem Jubiläum
      Am 21. Mai 2022 feierte der Studiengang European Wind Energy Master (EWEM) sein zehnjähriges Jubiläum. An den Feierlichkeiten, die an der Technischen Universität Delft stattfanden, nahmen auch Martin Kühn und Andreas Schmidt aus der Gruppe WESys von ForWind teil. Der Studiengang EWEM wurde von der TU Delft, der Dänischen Technischen Universität (DTU), der Norwegischen Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität (NTNU) und der Universität Oldenburg initiiert. Studierende können zwischen verschiedenen Schwerpunkten im Studiengang wählen und nehmen je nach Spezialisierung an Kursen an mindesten zwei der Universitäten teil. Mit Abschluss der Masterarbeit erhalten sie einen Doppel-Master dieser beiden Universitäten. Mehr Informationen: https://uol.de/en/physics/studies/courseofstudies/ewem
  • 2021
    26.05.2021
    • Stephan Barth zum Vorsitzenden der IEA-Windgruppe gewählt
      Dr. Stephan Barth, Geschäftsführer von ForWind, dem gemeinsamen Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, hat den Vorsitz des Wind Technology Collaboration Programme (TCP) der Internationalen Energieagentur (IEA) übernommen. Der 45-jährige Physiker vertritt Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) seit 2011 im Exekutivkomitee des internationalen Netzwerks und hatte bereits seit 2015 die Rolle eines Vize-Vorsitzenden übernommen. Nun folgt er John McCann von der irischen Behörde für nachhaltige Energie nach, der den Vorsitz nach zweieinhalb Jahren abgibt.
    29.04.2021
    • ForWind-Vorstand und Turbulenzforscher Prof. Joachim Peinke erklärt seine Forschung in der ZDF-Serie Terra-X
      Welcher Zusammenhang besteht zwischen einem fallenden Apfel und der Abwehr von Asteroiden? Die Mathematik hilft dabei, die Formeln der Natur zu entschlüsseln und ermöglicht ein neues Verständnis für die Welt um uns herum. Darum dreht sich die zweiteilige Terra-X-Dokureihe mit Prof. Harald Lesch "Supercodes - Die geheimen Formeln der Natur: Unsichtbare Kräfte". Im zweiten Teil (31:26) erklärt ForWind-Vorstand und Turbulenzforscher Prof. Joachim Peinke, welche Experimente und Untersuchungen im großen Turbulenzwindkanal der Universität Oldenburg durchgeführt werden, um den Einfluss der Turbulenz auf die Windenergiewandlung zu erforschen. https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/supercodes-die-geheimen-formeln-der-natur-unsichtbare-kraefte-mit-harald-lesch-100.html
    01.01.2021
    • Neues ForWind-Mitglied
      Auf der letzten Sitzung des ForWind-Vorstandes wurde Prof. Dr.-Ing. Johanna Myrzik von der Universität Bremen als neues Mitglied bei ForWind aufgenommen. Myrzik hat 2018 als Universitätsprofessorin den Lehrstuhl Automatisierungstechnik (in der Energieversorgung) und die Leitung des Instituts für Automatisierungstechnik an der Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik/Elektrotechnik übernommen. Das Institut entwickelt neue, intelligente Technologien, Methoden, Algorithmen und Dienstleistungen, die ein intelligentes, adaptives und zuverlässiges Zusammenspiel von Erzeugung, Speicherung, Netzmanagement und Verbrauch über alle Spannungsebenen hinweg ermöglichen. Interdisziplinäre bzw. transdisziplinäre Forschung in Energienetzen ist das Merkmal der Professur Automatisierungstechnik, mit Schwerpunkt Automatisierung zukünftiger Energienetze. Mit ihrer Forschungen ergänzt Myrzik das breite Spektrum ingenieurwissenschaftlicher und physikalischer Forschungen im Bereich der Windenergie innerhalb von ForWind.
  • 2020
    17.12.2020
    • Neues ForWind-Mitglied
      Auf der letzten Sitzung des ForWind-Vorstandes wurde Prof. Dr.-Ing. Michael Haist von der Leibniz Universität Hannover als neues Mitglied bei ForWind aufgenommen. Haist hat 2019 am Institut für Baustoffe die Nachfolge von Herrn Prof. Dr.-Ing. Ludger Lohaus angetreten. Der Arbeitsschwerpunkt von Haist liegt im Bereich der digitalen Bau- und Baustoffüberwachung, neuartiger multifunktionaler Baustoffe und im mechanischen Tragverhalten von Beton insbesondere der Ermüdung und dem Kriechen. Mit seinen Forschungen ergänzt er das breite Spektrum ingenieurwissenschaftlicher und physikalischer Forschungen im Bereich der Windenergie innerhalb von ForWind.
    30.11.2020
    • Sonderforschungsbereich zu Offshore-Windenergieanlagen der Zukunft
      Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat jetzt grünes Licht für den von der Leibniz Universität Hannover geführten Sonderforschungsbereich (SFB) „Offshore-Megastrukturen“ gegeben, an dem mehrere ForWind-Mitglieder beteiligt sind. Ziel des Sonderforschungsbereichs ist die Erforschung physikalischer und methodischer Grundlagen, basierend auf dem Konzept eines digitalen Zwillings. Der digitale Zwilling ist ein gekoppeltes Gesamtmodell einer konkreten Windenergieanlage, das mit Hilfe von Messdaten an den aktuellen Zustand der realen Struktur (des realen Zwillings) angepasst wird.
    24.11.2020
    • Optimale Nachnutzungsstrategien für in die Jahre gekommene Windenergieanlagen
      Ab 2021 endet die EEG-Vergütung für mehrere tausend ältere Windenergieanlagen. Was passiert mit den alten Anlagen? Können sie durch einen Umbau – ein so genanntes Repowering oder Retrofit – weiterbetrieben werden oder ist es technisch beziehungsweise betriebswirtschaftlich am sinnvollsten, die Anlagen stillzulegen? Mit diesen Fragen befasst sich das Forschungsvorhaben TransWind, das mit 1,4 Millionen Euro vom BMWi gefördert wird. Das Verbundprojekt wird vom ForWind Mitglied ISD (Institut für Statik und Dynamik) der Universität Hannover koordiniert.
    29.10.2020
    • Mit Digitalem Zwilling zur optimierten Windenergieanlage
      Mithilfe eines Digitalen Zwillings Material schonen, Wartung unterstützen, Aufwand verringern, Windausbeute steigern: An der Universität Bremen haben die ForWind-Mitglieder BIK (Bremer Institut für integrierte Produktentwicklung) und IALB (Institut für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Bauelemente) gemeinsam mit acht Partnern ihre Forschungen dazu begonnen. Das Ziel: der ökologisch und ökonomisch optimierte Betrieb von Windenergieanlagen.
    26.10.2020
    • Sturm im Windkanal
      Experten von ForWind und der Université de Lyon haben nun die Voraussetzung geschaffen, um kleinräumige Turbulenzen untersuchen zu können: Dem Team um den Oldenburger Physiker Prof. Dr. Joachim Peinke gelang es, im Windkanal turbulente Strömungen zu erzeugen, wie sie für große Wirbelstürme charakteristisch sind. In der Fachzeitschrift Physical Review Letters berichten die Forscher, dass sie einen Weg gefunden haben, um aus einem Sturm sozusagen ein Stück herauszuschneiden.
    05.10.2020
    • Preis für die beste Doktorarbeit im Bereich der Windenergie geht an ForWind-Wissenschaftler
      Am 02. Oktober wurde Dr. Clemens Hübler, ForWind-Wissenschaftler und Mitarbeiter des Instituts für Statik und Dynamik an der Leibniz Universität Hannover (LUH), auf der europäischen Windenergiekonferenz TORQUE mit dem „Excellent Young Wind Doctor Award“ ausgezeichnet. Mit dem Preis prämiert die Europäische Windenergie Vereinigung EAWE (European Academy of Wind Energy) jährlich Doktorarbeiten auf dem Gebiet der Windenergie von außergewöhnlicher Qualität und Innovation.
    14.09.2020
    • Leistung von Offshore-Windparks besser vorhersagen
      Starke Änderungen der Windgeschwindigkeit in Zeiträumen von weniger als einer halben Stunde – das sind so genannte Windrampen. Treten sie unvorhergesehen auf, dann stellen sie Stromhändler und Netzbetreiber vor Probleme. Um die Vorhersage von Windrampen zu verbessern, wollen ForWind-Wissenschaftler Laserstrahlen nutzen, um den Wind weit vor dem Windpark zu messen. Für ihr Forschungsprojekt „WindRamp“ erhält das ForWind-Team zusammen mit Projektpartnern rund 2,75 Millionen Euro. Gefördert wird das Vorhaben für drei Jahre vom Bundeswirtschaftsministerium.
    03.09.2020
    • WESC 2021 – Call for Abstracts gestartet!
      Die nächste Wind Energy Science Conference (WESC) findet als online Web-Konferenz vom 25. bis 28. Mai 2021 statt. Die internationale Konferenz wurde von der European Academy of Wind Energy (EAWE) initiiert und findet alle zwei Jahre statt. Wir freuen uns darauf, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Windenergie online willkommen zu heißen! Die WESC bietet eine Plattform, um neueste Erkenntnisse zu präsentieren und sich über traditionelle wissenschaftliche Grenzen hinweg auszutauschen. Weitere Informationen über unser Programm, die Themen und Termine finden Sie auf der Webseite zur Konferenz.
    24.08.2020
    • Windstudium: Nächster Jahrgang beginnt erst im November
      Der neue Jahrgang des berufsbegleitenden Studiums „Windenergietechnik und -management (Windstudium)“ beginnt aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht wie geplant im September, sondern erst im November. Interessierte können sich noch bis zum 31. August bewerben. Mit dem Windstudium bietet ForWind an der Universität Oldenburg das bundesweit erste akademische Weiterbildungsprogramm speziell für die Windenergiebranche an.
    28.05.2020
    • Extremwellen lassen sich jetzt besser berechnen
      Bremer ForWind-Wissenschaftler vom Institut für integrierte Produktentwicklung haben die statistische Berechnung von Extremwellen auf hoher See wesentlich verbessert. Dadurch können künftig Offshore-Windenergieanlagen und andere Bauten so ausgelegt werden, dass sie sehr hohem Seegang standhalten. Doktorand Andreas Haselsteiner und Professor Klaus-Dieter Thoben haben jetzt eine bisher verwendete statistische Methode zur Voraussage von Extremwellen erheblich verbessert. Ihr Forschungserfolg wurde kürzlich in der Fachzeitschrift „Renewable Energy“ publiziert.
    18.05.2020
    • Neue Diagnose-Tools für Deutsche Flugsicherung
      Mit den Ergebnissen aus dem Forschungsprojekt WERAN plus modifiziert die Deutsche Flugsicherung ihre Formel zur Berechnung von Störungen durch Windenergieanlagen. In dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projekt haben die Projektpartner die Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Doppler-Drehfunkfeuer untersucht. ForWind-Mitglied Prof. Dr. Heyno Garbe vom Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik an der Leibniz Universität Hannover führt im Rahmen von WERAN Plus numerische Simulationen durch.
    06.04.2020
    • Die Vermessung des Windes
      ForWind am Standort der Universität Oldenburg ist eine von zehn Ausbildungsstätten im Aus- und Weiterbildungsprogramm LIKE (LIdar Knowledge Europe). LIKE fördert die Ausbildung und das Training von 15 Nachwuchsforschenden mit dem Ziel, innovative laserbasierte Windmesstechnologien zu entwickeln. Das Programm wird als sogenanntes Innovative Training Network (ITN) im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen von der EU über vier Jahre gefördert.
    19.03.2020
    • Ein schwimmendes Netzwerk für die Windenergieforschung in Europa
      ForWind am Standort der Universität Oldenburg ist eine von zehn Ausbildungsstätten im Aus- und Weiterbildungsprogramm FLOAWER (FLOAting Wind Energy netwoRk). FLOAWER fördert die multidisziplinäre Ausbildung von insgesamt 13 Nachwuchsforschenden mit dem Ziel, leistungsstarke schwimmende Windturbinen zu entwickeln und so die Kosten für Windstrom zu senken. Das Programm wird als sogenanntes Innovative Training Network (ITN) im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen von der EU über vier Jahre gefördert.
    05.03.2020
    • Big Data in der Windenergie
      Im Rahmen des Forschungsprojektes WiSA big data analysieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen mit Partnern aus der Industrie große Mengen an zeitlich hochaufgelösten Betriebsdaten von Windenergieanlagen. Neue und erweiterte Analyseverfahren sollen helfen, Fehler im Betrieb der Windenergieanlagen frühzeitig zu erkennen und die Instandhaltung der Anlagen zu optimieren. WiSA big data wird über einen Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 2,6 Millionen Euro vom BMWi gefördert wird.
    27.02.2020
    • Die Vermessung von Windenergieanlagen
      Anfang des Jahres startete das Forschungsprojekt PreciWind, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit drei Millionen Euro über drei Jahre gefördert wird. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Zentrums für Windenergieforschung (ForWind) entwickeln zusammen mit Partnern aus der Industrie ein neues Messsystem, das erstmals direkt an Windenergieanlagen im laufenden Betrieb das Strömungsverhalten der Rotorblätter erfassen und visualisieren soll.
    17.02.2020
    • Wie verformen sich Rotorblätter bei Windböen?
      Wie sich Windenergieanlagen bei Turbulenzen verformen, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von ForWind, der Jade Hochschule und der Hochschule Emden/Leer derzeit im Projekt TurbuMetric. Ziel ist es, Messverfahren zu entwickeln, die die Deformation der Rotorblätter bei gleichzeitiger Messung des Windfeldes abbilden. Mit diesem Wissen lassen sich Maßnahmen zur Reduktion der Lasten ableiten, was die Lebensdauer der Rotorblätter verlängert, oder auch neue Rotorblätter designen, die auch in turbulenten Strömungen gut funktionieren.
  • 2019
    18.12.2019
    • Raus aus dem Windschatten
      Neue Methoden zu testen, die den Energieertrag von Windenergieanlagen steigern und dabei die Anlagenkomponenten schonen, ist das Ziel eines Verbundprojekts von ForWind und dem Windparkparkbetreiber Ocean Breeze Energy. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert das kürzlich gestartete Vorhaben YawDyn („Validierung von Ertragssteigerungen und Lastreduktionen in Offshore-Windparks durch angepasste dynamische Windrichtungsnachführung“) über einen Zeitraum von drei Jahren mit über 400.000 Euro.
    19.11.2019
    • ForWind bei der Public Climate School
      Vom 25.-29. November 2019 findet an verschiedenen Universitäten die „Public Climate School“ statt. Unter diesem Motto setzen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Deutschland für den Klimaschutz ein. An der Universität Hannover halten die ForWind-Mitglieder Prof. Andreas Reuter, Prof. Dr.-Ing. Raimund Rolfes und Prof. Dr.-Ing. Torsten Schlurmann Vorträge zum Umbau des Energiesystems in Deutschland, zur Windenergieforschung für den Klimaschutz bzw. zu den Wirkungen des Meeresspiegelanstiegs.
    11.11.2019
    • Wie verändern Windparks auf See den Wind?
      Am 1. November 2019 startete das Forschungsprojekt X-Wakes „Interaktion der Nachläufe großer Offshore-Windparks und Windparkcluster mit der marinen atmosphärischen Grenzschicht“, das über einen Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 3,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Zusammen mit ihren Projektpartnern wollen ForWind-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler untersuchen, wie sich die Windbedingungen in der Deutschen Bucht ändern, wenn Offshore-Windparks großflächig ausgebaut werden.
    08.11.2019
    • Neues ForWind-Mitglied
      Auf der Sitzung des ForWind-Vorstandes am 7. November 2019 wurde Prof. Dr.-Ing. Astrid Nieße von der Leibniz Universität Hannover als neues Mitglied bei ForWind aufgenommen. Nieße leitet an der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik die Arbeitsgruppe Energieinformatik. Mit ihren Forschungen ergänzt sie das breite Spektrum ingenieurwissenschaftlicher und physikalischer Forschungen im Bereich der Windenergie innerhalb von ForWind.
    04.11.2019
    • Echtzeitüberwachung von Windenergieanlagen
      Bei einem Kickoff-Treffen im Oldenburger WindLab bei ForWind kamen am 28. Oktober die Partner im kürzlich gestarteten Forschungsprojekt ConUp zusammen. Das Verbundvorhaben wird über eine Laufzeit von drei Jahren vom BMWi mit insgesamt 1,2 Millionen Euro gefördert. Im Rahmen von ConUp wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Methoden erarbeiten, um bestehende Windenergieanlagen einfacher und schneller modernisieren zu können.
    29.10.2019
    • Herausforderungen in der Windenergieforschung
      Welche Innovationen sind erforderlich, damit Wind zu einer der weltweit wichtigsten Quellen für kostengünstige Stromerzeugung werden kann? Ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat die drei größten Herausforderungen für die Windenergieforschung identifiziert. Prof. Dr. Joachim Peinke und Dr. Stephan Barth von ForWind gehören zum Autorenteam, das seine Ergebnisse nun im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlichte.
    28.08.2019
    • ForWind auf der HUSUM Wind
      Gemeinsam mit eejobs.de organisiert ForWind den Workshop „Qualifiziert für die Windenergie – Anforderungen und Angebote“. Der Workshop wird im Rahmen der Windcareer, der führenden Jobmesse der Windbranche, am 13. September 2019, auf der HUSUM Wind angeboten. Unternehmen wie ENERCON, Deutsche Windtechnik und GPJoule geben Einblicke in ihr Arbeitsumfeld. Eine Studie zu Fachkräftebedarfen im Bereich der Erneuerbaren Energien sowie Studiengänge in der Windenergie werden vorgestellt.
    16.07.2019
    • Berufsbegleitendes Windstudium: Jetzt bewerben
      Noch bis zum 4. September können sich Studieninteressierte für das „Weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management“ des Zentrums für Windenergieforschung (ForWind) an der Universität Oldenburg bewerben. Das berufsbegleitende Studium vermittelt interdisziplinäres Wissen zu Technik, Ökonomie, Recht und Projektierung in der Windenergiebranche auf Master-Niveau.
      © ForWind, Universität Oldenburg
    02.07.2019
    • Neuer Windatlas für Europa fertiggestellt
      Wissenschaftler aus ganz Europa haben im Forschungsprojekt NEWA den Neuen Europäischen Windatlas fertiggestellt. Gemeinsam mit ihren europäischen Projektpartnern haben ForWind-Wissenschaftler daran gearbeitet, neue Methoden zur Bewertung der Windverhältnisse zu entwickeln und zu validieren, um so bei der Suche nach optimalen Standorten für neue Windparks zu helfen. Der fertiggestellte Atlas wurde der deutschen Windbranche am 2. Juli 2019 auf der NEWA-Stakeholder-Abschlussveranstaltung in Hannover präsentiert.
      © Jakob Mann
    01.07.2019
    • Symposium zur Windphysik
      Wie können die Planung, der Betrieb und die Überwachung von Windparks weiter optimiert werden? Um diese Fragen und die damit verbundenen physikalischen Prozesse ging es beim „Wind Physics Symposium 2019“ am 5. Juli im WindLab in Oldenburg. ForWind präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse aus den Bereichen „Ressource Wind und Windpark-Effekte“, „Regelung von Windenergieanlagen und Windparks“ und „Experimentelle und numerische Forschung an Windenergieanlagen“.
    15.05.2019
    • Gelungenes Alumni-Seminar des Windstudiums
      Zum diesjährigen Alumni-Seminar des Weiterbildenden Studiums Windenergietechnik und -management kamen mehr als 80 Absolventen, Studierende, Dozenten und Gäste im WindLab bei ForWind zusammen. Nach einer Führung durch den großen Windkanal boten spannende Vorträge von Henk Lagerweij (Lagerwey) und Dr. Sascha Schröder (EWE) zahlreiche Anregungen für vertiefte Diskussionen zur Zukunft der Windenergietechnologie und des Marktes für erneuerbare Energien. Anschließend hatten Studieninteressierte Gelegenheit, sich über das Windstudium zu informieren und mit Dozenten, Alumni und Studierenden ins Gespräch zu kommen.
    03.05.2019
    • Transfer: BIMAQ übergibt Software an Deutsche WindGuard GmbH
      Das ForWind-Mitglied BIMAQ (Bremer Institut für Messtechnik, Automatisierung und Qualitätswissenschaft) hat jetzt die Software „Transition Finder“ an die Deutsche WindGuard GmbH übergeben. Sie ist das Resultat einer gemeinsamen Entwicklung zur aerodynamischen Optimierung von Rotorblättern. Es handelt sich um Bildverarbeitungsalgorithmen für thermografische Aufnahmen, um die Umströmung von Rotorblättern zu visualisieren. In die Entwicklung flossen Daten aus Messkampagnen im Großwindkanal in Varel und im Freifeld ein.
      © Deutsche WindGuard
    02.04.2019
    • Neues ForWind-Mitglied und neu gewählte Vorstandssprecher
      Auf der Sitzung des ForWind-Vorstandes am 14. März 2019 wurde Prof. Dr. Jürgen Peissig von der Leibniz Universität Hannover als neues Mitglied aufgenommen. Peissig leitet am Institut für Kommunikationstechnik das Fachgebiet „Nachrichtenübertragungssysteme“. Auf der Vorstandssitzung wurde Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann zum neuen Vorstandssprecher und Prof. Dr. Joachim Peinke zum stellvertretenden Vorstandssprecher gewählt. Der Vorstand dankt dem bisherigen Vorstandssprecher Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter Thoben, der das Amt turnusmäßig übergibt.
    25.03.2019
    • Innovative Werkstoffe für Rotorblätter
      Im Verbundprojekt HANNAH entwickeln und prüfen ForWind-Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover und ihre Projektpartner neuartige Werkstoffe für Rotorblätter von Windenergieanlagen. Dabei soll das vielversprechende Potenzial von nanomodifizierten Werkstoffen und hybriden Laminaten für die industrielle Anwendung im Rotorblattbau genutzt werden, um die Lebensdauer von Rotorblättern zu verlängern. HANNAH wird mit 3,3 Millionen Euro vom BMWi gefördert und vom Institut für Statik und Dynamik koordiniert.
    19.02.2019
    • Neuer Modellwellenkanal am ForWind-Standort Hannover
      Am 19.02.2019 wurde am Forschungszentrum Küste in Hannover ein Modellwellenkanal eingeweiht. Der Kanal im Maßstab 1:10 ist ein Modell des Großen Wellenkanals in seiner künftigen Ausbaustufe. Mit ihm lassen sich gleichzeitig Strömung und Wellen erzeugen. So können ForWind-Wissenschaftler das Wechselspiel zwischen beiden und die zeitgleiche Belastung von Bauteilen für Offshore-Windenergieanlagen durch diese beiden Faktoren untersuchen. Der Bau des Modellwellenkanals sowie die Erweiterung der großen Anlage erfolgen im Großforschungsprojekt „marTech“.
      © Michael Matthey, Leibniz Universität Hannover
    11.02.2019
    • German Design Award 2019 – Auszeichnung für das Oldenburger WindLab
      Das ForWind-Forschungslabor für Turbulenz und Windenergiesysteme an der Universität Oldenburg ist unter den diesjährigen Gewinnern des renommierten „German Design Awards“. Bei der Preisverleihung am 8. Februar 2019 in Frankfurt vergab der Rat für Formgebung für das Design des WindLab dem Architektenbüro hammeskrause architekten die Auszeichnung „Special Mention“ in der Kategorie Architektur.
      © J. Puczylowski, ForWind, Universität Oldenburg
    14.01.2019
    • Neue Zusammensetzung im ForWind-Beirat
      ForWind begrüßt die neuen Mitglieder im ForWind-Beirat. Auf der Sitzung am 8. Januar 2019 wählte der Beirat in neuer Zusammensetzung Matthias Schubert einstimmig zum neuen Vorsitzenden. An der Beiratssitzung nahmen auch die Vorstandsmitglieder sowie Dr. Martin Mehrtens, Kanzler der Universität Bremen, Prof. Dr. Meinhard Simon, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der Universität Oldenburg, und Prof. Dr.-Ing. Peter Wriggers, Vizepräsident für Forschung an der Leibniz Universität Hannover, teil.
    07.01.2019
    • Besserer Schutz für Windenergieanlagen-Komponenten
      Defekte Frequenzumrichter in Windenergieanlagen verursachen durch Reparaturkosten und Ausfallzeiten jährlich Millionenschäden. Welche Einflussfaktoren Defekte auslösen und welche Prozesse bis zum Ausfall der Leistungselektronik-Komponente ablaufen, soll im BMWi-geförderten Projekt ReCoWind herausgefunden werden. Neben Betreibern und Herstellern von Anlagen sind ForWind-Wissenschaftler aus Hannover und Bremen und dem Fraunhofer IWES beteiligt.
      © Fraunhofer IWES
  • 2018
    10.12.2018
    • SmartBlades2-Projekt: Feldmesskampagne in Colorado startet
      Drei innovative Rotorblätter des SmartBlades2-Projekts werden in den kommenden vier Monaten in Colorado, USA, bei Wind und Wetter untersucht. Die Messkampagne soll unter anderem klären, wie gut die mit einer Biege-Torsionskopplung konstruierten Rotorblätter in der Lage sind, Spitzenlasten bei stark wechselhafter Windstärke effektiv zu reduzieren. Das SpinnerLidar-Messgerät von ForWind liefert während der Messkampagne Daten zu den Windverhältnissen.
      © Lee Jay Fingersh, NREL54220
    10.12.2018
    • Höherer Energieertrag aus Windparks
      Am 7. Dezember trafen sich ForWind-Wissenschaftler der Universität Oldenburg mit den Partnern aus dem Forschungsprojekt „CompactWind II“ zum Auftakt in Hamburg. Das Verbundvorhaben wird in den nächsten drei Jahren vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit insgesamt 1,4 Millionen Euro gefördert. Ziel ist, durch neue Regelungskonzepte die so genannten Nachlaufeffekte in Windparks zu verringern und so mehr Leistung zu gewinnen.
      © Stephan Voß, ForWind
    03.12.2018
    • Damit Offshore-Tragstrukturen sicher in der Nordsee stehen
      ForWind-Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover untersuchen im Forschungsprojekt GREAM das Tragverhalten von Offshore-Windenergieanlagen und Plattformen. Auf die Tragstrukturen wirken kontinuierlich Kräfte von Wind und Wellen ein. Besonders in der Installationsphase kann starker Seegang zu einem großen Problem werden, wenn der Beton aushärtet, mit dem die Gründungspfähle und die darauf aufgesetzten Tragstrukturen verbunden werden.
      © Siemens AG
    01.10.2018
    • ForWind auf der WindEnergy Hamburg
      Auf der WindEnergy Messe 2018, die vom 25. bis 28. September in Hamburg stattfand, präsentierten die drei Partner ForWind, Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) auf einem Gemeinschaftsstand das Neueste aus Forschung und Entwicklung aus dem Forschungsverbund Windenergie.
    09.09.2018
    • Windstudium startet mit Auftaktseminar
      Mit einem viertägigen Auftaktseminar ist am 5. September zum 13. Mal das „Weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management“ des Zentrums für Windenergieforschung (ForWind) an der Universität Oldenburg gestartet. Das renommierte berufsbegleitende Windstudium vermittelt interdisziplinäres Wissen zu Technik, Ökonomie, Recht und Projektierung in der Windenergiebranche."
    28.08.2018
    • Neuer Windatlas für Windparks in Europa
      Wo weht genug Wind für einen Windpark? Im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes NEWA haben Wissenschaftler von ForWind und vom Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES zusammen mit ihren europäischen Kollegen die Simulationen für den neuen Europäischen Windatlas gestartet. Der Atlas soll ein genaues Bild des europäischen Windenergiepotenzials zeichnen und bei der Suche nach optimalen Standorten für neue Windparks helfen.
      © Andrea Hahmann, Technische Universität Dänemark
    25.06.2018
    • Turbulenzforscher Joachim Peinke ausgezeichnet
      Der Oldenburger Physiker und Turbulenzexperte Prof. Dr. Joachim Peinke hat den Scientific Award der European Academy of Wind Energy (EAWE) erhalten. Peinke, Vorstandsmitglied des Zentrums für Windenergieforschung ForWind der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, erhielt die Auszeichnung auf einer Konferenz in Mailand (Italien). Die EAWE würdigt damit sein langjähriges Engagement für die kooperative internationale Windenergieforschung.
    07.06.2018
    • Verformung von Windkraftanlagen bei Turbulenzen
      Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen von der Jade Hochschule untersuchen ForWind-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler künftig, wie sich Windkraftanlagen bei Turbulenzen verformen. Das Forschungsvorhaben „TurbuMetric - Optische 3D-Messtechniken zur Erfassung von dynamischen Fluid-Struktur-Interaktionen in turbulenten Windumgebungen“ wird für drei Jahre mit einer Summe von insgesamt rund 1,3 Millionen Euro vom Wissenschaftsministerium gefördert."
    22.03.2018
    • Internationale Windenergieforscher trafen sich in Oldenburg
      Internationale Windenergieforscher trafen sich in Oldenburg Im März waren internationale Windenergie-Experten im neuen Forschungslabor für Turbulenz und Windenergiesysteme (WindLab) der Universität Oldenburg zu Gast. Die Teilnehmer aus Kanada, den USA und zahlreichen europäischen Staaten erarbeiteten gemeinsame Standards für die Erforschung von Windenergieanlagen in Windkanälen.
  • 2017
    26.06.2017
    • Ministerpräsident Stephan Weil besucht ForWind
      „Niedersachsen ist Windenergieland Nummer 1 und auch bei der Windenergieforschung ganz vorne mit dabei. Ich freue mich, dass wir eine der ersten Adressen der internationalen Forschung auf diesem Feld hier in Oldenburg haben“, sagte Ministerpräsident Stephan Weil bei seinem heutigen Besuch von ForWind, des Zentrums für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen.

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